Lösung Heftcode FIN01-XX2-A26 100% Note1

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Lösung zu Heftcode FIN01-XX 100% bewertet
Lösungshilfe Einsendeaufgabe FIN01-XX
Studiengang: Betriebswirtschaftslehre (ILS)

Einsendeaufgabe + Korrektur Note 1 100%

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1. Bestimmen Sie anhand folgender Bilanzen
a) die Sachinvestitionen, Finanzinvestitionen;
Beachten Sie, dass Forderungen und Geldmittel nicht zum Investitionsbereich,
sondern zum Zahlungsbereich gehören.
b) die Eigenfinanzierung, Fremdfinanzierung;
c) die Liquidität ersten und dritten Grades.
Beachten Sie bitte bei der Lösung von 1b) und 1c), dass der Bilanzgewinn ausgeschüttet
werden soll und daher zum kurzfristigen Fremdkapital zählt. Die Rückstellungen
sind als langfristige Rückstellungen anzusehen.
Bilanzen der Jahre 1 und 2 einer AG (alle Werte in T€):

2. Es sind Ihnen die Bilanz und die Gewinn-und-Verlust-Rechnung einer AG bekannt.
a) Beweisen Sie aus den Veränderungen der Bilanzen vom Jahr 1 zum Jahr 2, dass
für Bewegungsbilanzen folgende Gleichung gilt:
Zunahme der Aktivbestände + Abnahme der Passivbestände = Zunahme der
Passivbestände + Abnahme der Aktivbestände
b) Stellen Sie fest, in welcher Höhe das Unternehmen Anlageinvestitionen durchgeführt
hat. (Im Jahr 2 wurden keine Anlagen verkauft.)
c) Stellen Sie fest, wie die Anlageinvestitionen im Jahr 2 finanziert wurden.
Bilanz: (alle Werte in T€)
Gewinn-und-Verlust-Rechnung (Jahr 2):
3. Im Rahmen der Finanzplanung spricht man von Einnahmen und Ausgaben bzw.
Einzahlungen und Auszahlungen.
Grenzen Sie diese Begriffspaare gegeneinander ab, wobei Sie davon ausgehen, dass
das Unternehmen A an das Unternehmen B Fertigerzeugnisse im Wert von
100.000,00 € auf Ziel geliefert hat.
Jahr Jahr
AKTIVA 1 2 PASSIVA 1 2
Anlagevermögen 500 550 Grundkapital 400 400
Vorräte 80 90 Rücklagen 200 210
Forderungen 90 70 Darlehen 50 90
flüssige Mittel 80 90 Verbindlichkeiten 40 30
Bilanzgewinn 60 70
750 800 750 800
Materialaufwendungen 800 Umsatzerlöse 1.400
Personalaufwendungen 360
Zinsaufwendungen 10
Abschreibungen auf Anlagen 50
sonstige Aufwendungen 100
Zuführung zu Rücklagen 10
Bilanzgewinn 70
1.400 1.400

3. Im Rahmen der Finanzplanung spricht man von Einnahmen und Ausgaben bzw.
Einzahlungen und Auszahlungen.
Grenzen Sie diese Begriffspaare gegeneinander ab, wobei Sie davon ausgehen, dass
das Unternehmen A an das Unternehmen B Fertigerzeugnisse im Wert von
100.000,00 € auf Ziel geliefert hat.

Ein Industriebetrieb will mittels kurzfristiger Finanzplanung die Aufnahme eines
neuen Produktes in das Sortiment überprüfen. Die Fertigung wird im Januar begonnen.
Es wird damit gerechnet, dass alle Fertigerzeugnisse kontinuierlich abgesetzt
werden können.
Folgende Informationen für die Finanzplanung sind bekannt:
• Für Fertigungsmaterial fallen 30.000,00 € pro Monat an,
• für Fertigungslöhne 70.000,00 € pro Monat,
• Gewinn 20.000,00 € pro Monat,
• Zahlungsziel der Lieferer 1 Monat,
• Zahlungsziel für Kunden 2 Monate.
Mit dem Eingang der Ende Dezember vorhandenen Forderungen kann wie folgt gerechnet
werden:
Januar 100.000,00 €, Februar 300.000,00 €, März 200.000,00 €.
Die vorhandene Verbindlichkeiten sind wie folgt fällig:
Januar 200.000,00 €, Februar 600.000,00 €, März 500.000,00 €.
Der vorhandene Bestand an alten Fertigerzeugnissen von 240.000,00 € kann im Januar
und Februar je zur Hälfte gegen sofortige Kasse abgesetzt werden.
Das Bankguthaben zu Beginn Januar beträgt 150.000,00 €.
a) Stellen Sie einen kurzfristigen Finanzplan für die Zeit Januar bis April auf.
b) Welche Folgerungen muss die Geschäftsleitung aus den Ergebnissen ziehen?
5. Die aufbereitete Bilanz einer Maschinenbau AG hat folgendes Aussehen (Zahlen
in T€):
Berichtsjahr Vorjahr
Aktiva Anlagevermögen 4.352 4.130
Vorräte 5.258 4.121
Forderungen 1.470 1.867
flüssige Mittel 110 102
Umlaufvermögen 6.838 6.090
Gesamtvermögen 11.190 10.220
Passiva Eigenkapital 3.290 3.490
langfr. Fremdkapital 2.580 2.455
kurzfr. Fremdkapital 5.320 4.275
Gesamtkapital 11.190 10.220

a) Ermitteln Sie die Kennziffern für:
1. Grad der finanziellen Unabhängigkeit
2. Deckungsgrad II
3. Liquidität III
b) Erstellen Sie eine Liquiditätsstaffelrechnung.
c) Wie beurteilen Sie die Kapitalausstattung in den beiden Jahren?
d) Was kann über die Liquidität an beiden Bilanzstichtagen gesagt werden?
e) Wie beurteilen Sie die Anlagendeckung in den beiden Jahren?
6. Ein Industrieunternehmen rechnet bei Gründung für Anlagen mit 200.000,00 €, für
den Vorbereitungsaufwand mit 150.000,00 € und einem eisernen Bestand, der einem
Materialverbrauch von 15 Tagen entspricht.
Für die laufende Betriebstätigkeit werden folgende Ausgaben geschätzt:
Als Vorlagezeit werden folgende Werte angenommen:
a) Bestimmen Sie den gesamten Kapitalbedarf.
Beachten Sie, dass die Vertriebskosten als Sondereinzelkosten des Vertriebs anzusehen
sind.
b) Wie wirkt sich die Verkürzung des Zahlungszieles an die Kunden auf den Kapitalbedarf
aus?
c) Welche Auswirkungen auf den Kapitalbedarf hätten Anzahlungen an Lieferer
und Anzahlungen von Kunden?
Tagesproduktion: 200 Stück
Materialkosten je Stück: 15,00 €
Fertigungskosten je Stück: 8,00 €
Vertriebskosten: 5,00 € je Stück
Lagerdauer des Materials: 15 Tage
Produktionsdauer: 10 Tage
Lagerdauer der Fertigerzeugnisse: 20 Tage
Kundenziel: 40 Tage
Weitere Information: 08.04.2024 - 00:30:09
  Kategorie: Wirtschaft
Eingestellt am: 15.01.2023 von GimliXZ
Letzte Aktualisierung: 18.02.2023
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Bisher verkauft: 12 mal
Bisher aufgerufen: 581 mal
Prüfungs-/Lernheft-Code: FIN01-XX2-A26
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